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Wir haben es mehrmals am Vormittag getrieben und es war kein Ende unserer Lust zu erkennen. Nur das wir Lust auf etwas Neues und Aufregendes hatten, war uns klar geworden. Beim Mittagessen schaute mich Sam etwas komisch an, als wenn sie etwas sehr nachdenkliches im Kopf habe. Sie stammelte nervös vor sich hin und ich sah sie fragend an. „Was hast du denn?”, fragte ich sie. Diesmal wusste er schon etwas, welche Ausschnitte und Details secret lounge besonders ‚interessant' waren. Gesagt getan! Sam rief sie an und lud sie für den Abend ein und sagte zu ihr: „Mach dich geil zurecht und überrasch uns mal mit einem Outfit, das uns den Atem raubt!” Sie sagte zu und wollte gegen 18 Uhr bei uns sein. Alles, aber auch wirklich alles, Aufregende konnte er dabei ganz genau ablichten, was ein secret lounge männliches Herz schneller schlagen ließ. Femdom beziehung.
Ein Farbenblinder hätte sich kaum bunter anziehen können. ”Sie war immer für uns da”, flennte Max vor sich hin. ”Drei natürlich”, antwortete Max im Brustton der Überzeugung. ”Ja, Schlampe”, redete sich Alexandra endgültig in Rage. Sie merkte nicht, dass ihr Hausmantel jetzt halb aufstand und Max nicht nur ihre Brüste sehen konnte, sondern auch ihre glatt rasierte Spalte, aus der sich zwei dünne Schamlippen im LED-Licht sonnten. Max war so in seinem Selbstmitleid verhaftet, dass es ihm egal war. ”Oh, da hab ich wohl daneben gegriffen.” ”Dann muss ich wohl deutlicher werden”, antwortete Alexandra resigniert. ”Setz Dich da rüber und mach es Dir bequem. Könnte länger dauern.” ”Kein aber. Halt einfach die Klappe und hör zu! Ich hab ihr den Wohnungsschlüssel hier gegeben und bin abgehauen. Ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen. Ich bin ins Kino gegangen, wie man das früher mit kleinen Geschwistern gemacht hat. Freitagstitten.Drinnen schmissen wir die Saunataschen in eine Ecke und fielen übereinander her.
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